Der Vorsitzende verwies auf den Antrag der FWG-Stadtratsfraktion vom 19. Oktober 2020, der dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist.

 

Ratsmitglied Freiermuth begründete den Antrag. Zu viel Regen werde zu schnell abgeleitet. Man müsse sich um das Regenwasser bemühen, daher schlage man vor, Zisternen zu fördern. Dies wäre ein relativ überschaubarer Kostenaufwand. Man könnte einen Zuschuss von 1.000 Euro geben, damit Bürger Zisterne bauen um das gesammelte Regenwasser zeitversetzt im Garten abgeben zu können.

 

Der Vorsitzende entgegnete, dass die FWG mit diesem Antrag bei der Verwaltung offene Türen einrenne. Er verweise auf die Vorlage im nachfolgenden Punkt. Mit der Zustimmung zu dieser Vorlage hätte sich der Antrag dann eigentlich schon erledigt. 

Der Stadtrat nahm den Antrag zur Kenntnis.