Der Vorsitzende unterrichtet den Ortsbeirat, über das Gepräch am 18.11.2010 mit den Nutzern der ehemaligen Schule, indem es um die künftige Reinigung ging.

 

Alle Nutzer zahlen 100,00 € jährlich, darin sind enthalten die Treppe und die Toiletten 14 tägig, sowie die 2 Räume im Erdgeschoss rechts und links monatlich.

 

Zuschläge bekam die Reinigungskraft Frau Heike Geiger, für Fensterputzen und für das Entstauben der Heizkörper.

 

Im Juli 2010 wurde von Herrn Becker ein „Putzstopp“ verhängt, da die Gelder für die Reinigung aufgebraucht waren.

 

Er teilte mit, dass er bereits Gespräche mit dem Gebäudemanagement Landau (GML) geführt hat. Diese werden ein Konzept erarbeiten, wie künftig die Kosten aufgeteilt werden.

 

Herr Becker verlas die Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben.

 

Der Vorsitzende teilte mit, dass vorgeschlagen wurde, von März bis Oktober nicht zu putzen, da die Räumlichkeiten seltener genutzt werden.

 

Ebenso kam der Vorschlag, dass die Reinigungskraft des Sportvereins sich die Räumlichkeiten einmal ansehen soll und dann mitteilen soll, wie viel Zeit man für die Reinigung benötigt.

 

Auch soll beim GML ein Angebot angefordert werden von der Reinigungsfirma die das Ortsvorsteherbüro reinigt.

 

Frau Bendel teilte mit, dass die Reinigung der Fenster durch die Oberlichter sehr schwierig ist.

 

Frau Fuchs sagte hierzu es gibt hierfür spezielle Teleskopstäbe um solche schwierigen Fenster zu reinigen.

 

Herr Minges monierte, dass die Müllkörbe in den Toiletten immer voll sind mit Windeln, und die Waschbecken oft voll mit Spielsand sind.

 

Herr Klundt meinte hierzu, dass die Toiletten oft von den Nutzern nicht abgeschlossen werden, und daher offen stehen, und somit von den Benutzern des Spielplatzes gern genutzt werden.

 

Herr Kopf sagte dass man in dem Zeitraum März bis Oktober,in dem nicht gereinigt werden soll, unmöglich auch die Toiletten nicht reinigt.

 

Herr Becker teilte mit, dass das GML die Nutzungsbedingungen für alle Dorfgemeinschaftshäuser (DGH) vereinheitlichen möchte.

 

Dazu sagte Herr Stentz, dass Mörzheim gar kein eigenes DGH hat, sondern hierfür die ehem. Schule nutzt.

 

Auch Herr Freiermuth meinte hierzu, dass Mörzheim kostenmäßig einen Vorteil erlangen sollte, da schließlich kein vergleichbares DGH vorhanden ist wie in anderen Gemeinden.

 

Frau Fuchs wollte nun abschließend wissen wie nun die Reinigung festgelegt werden soll.

 

Diese ist wie folgt:

 

-Reinigung nur 6 Monate

-Stundenanzahl festlegen

-10 € die Stunde

 

Herr Kopf teilte hierzu nochmals mit, dass es unmöglich geht, die Toiletten 6 Monate nicht zu reinigen.

 

Herr Silbernagel meinte, man sollte dem Gemeindearbeiter Herrn Löwer den Auftrag erteilen, die Müllkörbe in den Toiletten 1 x in der Woche zu entleeren.

 

Es wurde beschlossen verschiedene Angebote einzuholen. Auch Frau Fuchs teilte mit, dass sie die Möglichkeit hat ein Angebot einzuholen.