Beschlussvorschlag:

Der vorzeitigen Bereitstellung und Freigabe von Haushaltsmitteln im Vorgriff auf den Haushalt 2021 in Höhe von bis zu 200.000 € im Produktkonto 5470.5292 für den Einsatz von bis zu zehn weiteren Bussen zur Verstärkung des Schulverkehrs im Bedarfsfall bis zum Beginn der Osterferien am 26. März 2021 wird zugestimmt.

 

Der Vorsitzende teilte mit, dass von September bis Dezember bisher 300.000 Euro für Zusatzfahrten ausgegeben wurde. Vom Stadtrat wurden 500.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die verbleibenden 200.000 Euro wolle man nun für die Weiterbeauftragung der Zusatzfahrten für den Zeitraum von Januar bis März verwenden.

 

Frau Heidbreder bemängelte, dass die Diskussion von versetzten Schulanfangszeiten nicht ernst genug genommen worden sei. Es sei dauerhaft nicht leistbar 5.000 Euro pro Tag aufzuwenden. Dennoch stimme sie der Sitzungsvorlage zu, um den Schulbetrieb so lange wie möglich aufrechterhalten zu können und Elterntaxis zu vermeiden.

Sie würde es begrüßen, das Thema der Schulanfangszeiten nochmals aufzunehmen.

 

Der Vorsitzende sagte, aufgrund der bisher geführten Gespräche sehe er vorerst von weiteren Diskussionen ab.

 

Herr Hülsenbeck fragte, ob sich die Kinder auf die Fahrzeuge gut verteilen oder ob der erste Bus voll und ein Zweiter fast leer sei.

 

Der Vorsitzende antwortete, dass die Verteilung nicht ideal, jedoch weitestgehend gut sei.

Der Mobilitätsausschuss empfahl einstimmig dem Stadtrat folgendem Beschlussvorschlag zuzustimmen.