Der Vorsitzende ließ die letzten 12 Monate Revue passieren. Man habe versucht, etwas zu bewegen. Nun möchte er wissen, was man besser machen kann?

 

Herr Moayyedi ist der Auffassung, was man in kurzer Zeit erreicht habe, sei gut. Es wurden viele Punkte angesprochen. Die Gespräche mit der Stadtspitze und den Fraktionen verliefen gut. Er möchte sich bei Herrn Tas für die geleistete Arbeit bedanken. Für das nächste Jahr müssten noch einige Punkte geändert werden. So müsste der Beirat nicht nur 2 bis 3 Wochen im Jahr aktiv sein, sondern das ganze Jahr über. Jedes Mitglied gehöre zum Beirat und sollte auch mitwirken.

 

Nach Meinung von Frau Schwarzmüller wurde zu wenig umgesetzt. Die Sprechstunden seien schlecht besucht. Sie denkt, dass viele ausländische Mitbürger die Aufgaben des Beirates für Migration und Integration nicht kennen. Es werden bessere Netzwerke benötigt.

 

Frau Chillemi Jungmann begrüßt es, dass der neue Beirat alte Themen aufgenommen hat. Zur Planung sollten die Aufgaben besser aufgeteilt werden. Auch sollte der Förderverein  weiter geführt werden.

 

Herr Wared zieht als neues Mitglied eine positive Bilanz. 20 % der Wähler habe er noch nicht gesehen. Hier sei zu überlegen, wie man Wähler erreicht und wie man sie aktiviert. Das Angebot zur Einrichtung eines Büro´s in den Räumlichkeiten des Seniorenbüros sollte man annehmen.

 

Frau Thambirajah berichtete, dass die Stadtbücherei sich einverstanden erklärt habe, tamilische Bücher zu verleihen.

 

Frau Schwahn fand die Arbeit spannend und interessant. Die Grundbasis für die Zusammenarbeit sei gut gewesen und möchte dafür allen danken.

 

Herr Tas sieht das 1. Jahr als Probezeit an. Man habe versucht einiges zu bewegen. Er dankte allen Beiratsmitgliedern für ihr Engagement.