Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Der Vorsitzende erläuterte die Informationsvorlage der Abteilung Digitalisierung, Informationssicherheit und Datenschutz vom 18. März 2021, die dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist.

 

Ratsmitglied Maier unterstrich, dass schnelles Internet ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge sei. Er appelliere, eine gemeinsame Initiative zu starten, damit die 40 % der Haushalte auch wirklich erreicht werden.

 

Ratsmitglied Heidbreder stellte die Frage in den Raum, ob im Kooperationsvertrag auch die Erneuerung der Gehwege enthalten sei. Eine weitere Frage sei, wie der Zeitplan aussehe.

 

Der Vorsitzende betonte, dass es wichtig sei möglichst alle Angebote zu nutzen um Glasfaser flächendeckend auszurollen. Es sei ausdrücklich kein Exklusivvertrag. Optimaler Weise entstehe für beide Beteiligten – Stadt und Deutsche Glasfaser – eine Win-Win-Situation. Man begebe sich aber nicht in ein Abhängigkeitsverhältnis.

 

Ratsmitglied Freiermuth bat um Auskunft, ob dies auch in den Stadtteilen Mörzheim, Mörlheim und Dammheim durchgeführt werde.

 

Der Vorsitzende betonte, dass dies ein eigenwirtschaftlicher Ausbau durch die Deutsche Glasfaser sei und demnach diese das entscheide. 

 

Ratsmitglied Lerch bat um Auskunft, wie viele in Landau bereits Glasfaseranschluss haben. Werde hie reine 100 %-Versorgung angestrebt?

 

Der Vorsitzende erläuterte, dass es für Städte wie Landau keine Möglichkeit gebe, dies selbst zu steuern. Man könne kein eigenes Förderprogramm auflegen, da es dazu keine Möglichkeit gebe. Zur Zahl der Anschlüsse könne er keine Angaben machen, da man diese Zahlen nicht habe.