Herr Bernhard stellte die beigefügte Präsentation vor. Er erläuterte bereits abgeschlossene, aktuelle und in der nächsten Zukunft geplante Baumaßnahmen.

Abschließend legte er den Ausschussmitgliedern die Planung der Umgestaltung des Kreuzungsbereichs Schlössel detaillierter dar.

 

Herr Casella erkundigte sich, wie die Rettungswägen zum Krankenhaus gelangen, wenn die Linksabbiegespur in die Cornichonstraße, von der Xylanderstraße kommend, wegfällt.

 

Herr Bernhard informierte, dass es vorab mit den Zuständigen des Krankenhauses und der Feuerwehr Abstimmungen gab. Im Einsatz gelten die Verkehrseinschränkungen nicht. Diese dürfen auch entgegen der Fahrtrichtung die Straße einfahren.
Alle anderen müssten über den Südring und die Bismarckstraße fahren, um die Cornichonstraße zu erreichen.

 

Herr Scheid fragte ob die Zufahrt zum Krankenhaus über die Weißquartierstraße geregelt werden könne.

 

Der Vorsitzende sagte, dass dort eine Parkplatzeinfahrt mit Schranken vorhanden sei.

Herr Bernhard ergänzte, dass das Krankenhaus die Zufahrt über den dortigen Parkplatz für die Rettungsfahrzeuge selbst klären müsse. Natürlich werde man versuchen, die Bauzeit so kurz wie möglich zu halten.

 

Herr Dr. Schröder bemängelte die Sicherheit in der Neustadter Straße. Der neue Radstreifen sei zu schmal, um zur Ampel zu gelangen. Man könne zwar auf dem Bürgersteig noch fahren, müsse diesen dann aber verlassen, um auf die rote Aufstellfläche zu gelangen. Desweiteren fragte er, ob die zwei Pfosten in der Eichbornstraße wieder aufgestellt werden.

 

Herr Bernhard stellte richtig, dass die roten Markierungen keine Verkehrszeichen seien und daher keine Benutzungspflicht bestehe. Der rote Aufstellbereich für Radfahrer stelle lediglich ein Angebot dar. Der Bürgersteig sei nach wie vor auch für Radfahrer offen.

 

Der Vorsitzende antwortete, dass die Pfosten wegen der Lastenfahrräder und Kinderanhänger nicht wieder aufgestellt werden.

 

Herr Casella machte darauf aufmerksam, dass die Löcher am Straßenrand Mörzheim Richtung Heuchelheim immer mit Schotter gefüllt werden. Da dies gefährlich sei, fragte er, ob es eine andere dauerhafte Lösung hierfür gäbe.

 

Herr Bernhard könne sich beim LBM erkundigen, jedoch seien ihm aktuell keine Maßnahmen diesbezüglich bekannt.