Der Vorsitzende erläutert, dass die bisher angedachte Ausgleichsfläche zum Teil Naturschutzgebiet ist und dort deshalb keine Bebauung möglich ist. Außerdem breitet sich die Geothermie voraussichtlich aus. Es ist geplant, zusammen mit der Streetwork Jugendliche vor Ort anzusprechen und Meinungen einzuholen, wenn das Wetter besser ist. Bezüglich der Anwohnerschaft hat sich mit Paulas Kontakt eine Tür geöffnet. Hier ist es wichtig, die anderen Stimmen anzuhören und die bisherigen Ideen zu unterbreiten.

 

Lisa Behret ergänzt, dass eine interne Arbeitsgruppe mit Arno Schönhöfer, den Streetworkerinnen, dem Ordnungsamt, der Grünflächenabteilung und dem BGO Hartmann geplant ist. Außerdem wurde sich bezüglich einer Mediation schlau gemacht, um gezielt mit der Anwohnerschaft zu sprechen. Ricarda Bodenseh wurde als Zuständige für den Beteiligungsrat angefragt. Hier wird auf eine Rückmeldung gewartet.