Der Vorsitzende erläuterte den Tagesordnungspunkt.

 

Problematik der Fortstraße:

-       Stauender Verkehr

-       Querende Fußgänger/-innen

-       Problematische Situation für Radfahrer/-innen

 

Förderprojekt des Bundesverkehrsministeriums

 

Geplant ist der Umbau des Kreuzungsbereiches Am Kronwerk, keine Asphaltierung, sondern Pflasterung und Maßnahmen zur Verlangsamung des motorisierten Verkehrs.

 

Ratsmitglied Trippner fragte, ob der Bordstein wegfalle, lobte aber auch die barrierefreie Planung.

 

Der Vorsitzende erwiderte, dass es ab dem alten Messplatz keine Bordsteine mehr geben werde.

 

Herr Friehs fragte, wie es generell mit der Barrierefreiheit an er Universität aussehe.

 

Der Vorsitzende verwies hier an den LBB, da die Zuständigkeit hier nicht bei der Stadt Landau liege.

 

Herr Möring befand eine klare Abgrenzung des Fußgängerbereiches zur Fahrbahn für sinnvoll, da die Autofahrer sonst die Kurve zu eng nehmen könnten. Außerdem erachtete er eine Verhandlung der Stadtverwaltung mit dem LBB zum restlichen Stück zur Universität als notwendig.

 

Frau Dr. Sögding sah einen ebenerdigen Bordstein ohne Abgrenzung als „grob fahrlässig“.

 

Der Vorsitzende erwiderte, „grob fahrlässig“ sei der falsche Ausdruck, er werde aber die Änderungen weitergeben und evtl. die Fahrradbügel so verschieben, dass sie als Abgrenzung dienen könnten…

 

Herr Friehs fügte noch ein, dass es hilfreich wäre, wenn die Unterlagen der Sitzungen früher zugesendet werden.