Frau Müller informierte, dass am 24.10.2019 die neuen Birnbäume auf der Südseite des Grundstückes gemäß dem Testament von Jakob Becker angeschafft und gepflanzt wurden.

Für die Nordseite besteht eine Vereinbarung (19.08.2013) mit dem GML und Liegenschaftsamt wegen der Zuwegung zur Kita bezüglich Sandaustausch.

 

Die Spielgeräte des „alten“ Spielplatzes wurden bereits abgebaut und werden wahrscheinlich im Bauhof verwahrt.

Dass der neue Spielplatz erst 2025 entstehen soll, ist für die Gemeinde keine Option. Deshalb soll die Finanzierung für den Fallschutz aus dem Budget II investiert werden. Es werden rund 10.000 € benötigt.

 

Herr Kopf wollte wissen, wie die Finanzierung des neuen Spielplatzes aussieht.

 

Frau Müller teilte mit, dies sei hauptsächlich Sache der Stadt.

 

Frau Weissler-Becker wollte wissen, wie hier der Zeitplan für die Überganslösung   aussieht.

Die Vorsitzende teilte mit „so schnell wie möglich“.

 

Herr Stentz fragte nach, wie die Planvorlage der Stadt aussehe und ob auf die Wünsche des OBR eingegangen wurden.

Frau Müller teilte hierzu mit, dass es noch keine Detailplanung gäbe.

 

Herr Stentz erläuterte, dass die Grundstücksfläche sehr groß sei und die Streuung sehr weitläufig. Man sollte alles ein bisschen zurücksetzten um sich Platz freizuhalten für eventuelle Veranstalungen wie Winterverbrennung etc. Wenn erst einmal eingezäunt ist, wird dies dann schwierig rückgängig zu machen. Lieber gleich eine Fläche festlegen.  Die Lage des Zaunes sollte im Vorfeld schon festgelegt werden und der OBR mit einbezogen werden.

 

Dieser Auffassung war auch Frau Weissler-Becker. Ebenso war sie der Meinung man sollte die Bürger und Jugendlichen mit einbeziehen.

 

Herr Kopf wies nochmal darauf hin, dass ja der Wunsch bestand Kita und den Spielplatz für eine gemeinschaftliche Nutzung zu verbinden.

 

 

Die Sitzung wurde kurz unterbrochen und Herr Rebholz (Feuerwehr) meldete sich hierzu zu Wort.

 

Das alte Feuerwehrhaus sei nur noch gedulded. Es entspricht in 15 Punkten nicht mehr den Vorgaben der Berufsgenossenschaft. Es gäbe z. Bsp. zwei sehr engagierte Feuerwehrfrauen, welche sich zusammen mit den Männern umziehen. Es macht beiden Seiten nichts aus, wenn sie Einsatz fahren, aber es ist ein No-Go. 

 

Es soll daher ebenfalls berücksichtigt werden, dass auf dem Grundstück  eventuell ein Teilbereich für den Bau eines neues Feuerwehrhauses eingeplant werden könnte..

 

Frau Dürphold wollte wissen, ob die Anwohner den Neubau des Feuerwehrhauses wieder verhindern könnten, wie damals das DGH?

 

Herr Stentz sagte hierzu, dass ein Feuerwehrhaus geduldet werden muss.

 

Es wurde festgehalten, dass Frau Klein einen Plan entwerfen und schicken soll, dann sollte sie zur nächsten Sitzung eingeladen werden.

 

Frau Müller forderte nun die Abstimmung über die Anschaffung des Fallschutzes vom Budget II.

 

Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen.