Der Vorsitzende erläuterte, dass die neu entstehenden Radewegeverbindungen alle Ortsteile verbinden soll.

Im Rahmen der Aktion Stadtradeln wurde betroffene Wirtschaftswege mit dem Fahrrad abgefahren.

Durch die Umwandlung der Wirtschaftswege in Radwege fällt die Bewirtschaftung aus dem Feldwegebeiträgen raus. Der Bund gewährleistet bei Ausbau die Radwege einen Kostenzuschuss von 90%.

Anhand einer Flächenkarte wurden die vorgeschlagenen Radefahrwege veranschaulicht.

 

Daraufhin folgte eine rege Diskussion, in der verdeutlicht wurde, dass es hierzu Widerstand der Bauern- und Winzernschaft sowie der Qualitätsbauvereinigung geben kann.

Durch die Umwidmung der Wirtschaftswege in Radwege sind künftig die Winzer mit ihren Gerätschaften geduldet. Bei den Wirtschaftswegen gilt die Duldung für Radfahrer und Spaziergänger. Durch die Änderung der Rechtsgrundlage sind seitens der Winzer einige rechtliche Fragen im Voraus abzuklären.

Es wurde angeregt einen Termin für detaillierte Informationen mit Herrn Hartmann anzuregen. Im Vorfeld dazu werden ihm die offenen Fragen übermittelt.