Der Vorsitzende leitete den Tagesordnungspunkt ein und erläuterte die Sitzungsvorlage.

 

Er übergab das Wort an Herrn Müller, welcher weitere Ausführungen zur Thematik tätigte.

 

Herr Müller informierte das Gremium über den Ablauf der Verteilung der Geräte und die damit verbundene Thematik der Leihverträge.

Er machte darauf aufmerksam, dass bisher 983 Geräte geliefert wurden und diese sich bereits zu großen Teilen in den Händen der Schülerinnen und Schüler befinden.

Weiter informierte Herr Müller über die Vorgehensweise bei defekten Geräten.

Bei irreparablen Schäden wird hier seitens der Verwaltung Schadenersatz gefordert. Bisher ist aber nur ein Gerät hiervon betroffen. Zwei weitere Geräte sind aktuell in der Prüfung, ob eine Reparatur möglich ist.

 

Der Vorsitzende bedanke sich bei Herrn Müller und wandte sich an das Gremium um eventuelle Fragen zu klären.

 

Frau Bernzott-Uhl meldete sich zu Wort und fragte, warum bei der Ausleihe der Tablets keine Stifte ausgegeben wurden.

Hierauf teilte Herr Müller mit, dass durch den Verzicht der Stifte mehr Tablets beschafft werden konnten und so mehr Schülerinnen und Schüler von dem Angebot profitieren können.

 

Herr Emmerich (Die Linke) meldete sich zu Wort. Er fragte, ob bei einem Schadensfall die Haftpflichtversicherung der jeweiligen Elternteile für die zu begleichende Summe aufkommen könnten.

Herr Müller teilte mit, dass seitens der Verwaltung hierüber keine Aussage getroffen werden kann, machte aber gleichzeitig auf die Möglichkeit einer Tablet-Versicherung aufmerksam, die den Elternteilen der betroffenen Schülerinnen und Schülern jederzeit offensteht.

 

Herr Casella (FWG) teilte aus Erfahrung mit, dass bereits viele Haftpflichtversicherungen hierfür aufkommen würden. Bedarfsweise, so riet er, müssten die jeweiligen Verträge durch die Versicherten angepasst werden.

 

Es folgten keine weiteren Fragen aus den Reihen der Ausschussmitglieder.

 

Die Sitzungsvorlage wurde seitens des Gremiums ohne Einwendungen zur Kenntnis genommen.