Der Vorsitzende erläuterte den Tagesordnungspunkt und gab das Wort an Herrn Müller.

 

Herr Müller informierte über die Änderung des Caterers in Sachen Verpflegung der Ganztagsschulen und die damit einhergehende Abfrage an den Schulen.

Er teilte mit, dass eine überwiegende Zufriedenheit seitens der Schulen mit dem Caterer zu vernehmen ist und die gewünschten Punkte wie eine Nachschlagsmöglichkeit für Schülerinnen und Schüler, sowie ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Speisenangebot seitens des Caterers erfüllt werden.

 

Der Vorsitzende bedankte sich bei Herrn Müller.

 

Frau Jakobs teilte mit, dass seitens der Grundschule Pestalozzi eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Caterer möglich ist und auf Wünsche und Anregungen eingegangen wird.

Weiterhin machte Frau Jakobs auf das grundlegende Thema Mittagsverpflegung an Schulen aufmerksam. Hier sollte in Zukunft mehr Geld für das Mittagessen der Kinder ausgegeben werden.

 

Frau Bommersbach (Bündnis 90/die Grünen) wandte sich an den Vorsitzenden und fragte, ob die DGE-Richtlinien für den Caterer verpflichtend seien und ob das Thema Nachhaltigkeit hier im Auge behalten wird.

 

Herr Müller erläuterte, dass die DGE-Richtlinien Teil des Leistungsverzeichnisses im Vergabeverfahren der Stadt Landau waren und somit für den Caterer verpflichtend sind.

Die Punkte zum Thema der Nachhaltigkeit wird die Verwaltung prüfen und anschließend in schriftlicher Form beantworten.

 

Frau Hartmann informierte über die Situation an der Nordringschule. Dort gäbe es hinsichtlich der jeweiligen Mengen strukturelle Defizite.

 

Herr Ralf Haug, Lehrervertreter der IGS Landau, teilte mit, dass das Thema der Verpflegung von Schülerinnen und Schülern an Schulen ernst genommen werden sollte und der Schulträgerausschuss dazu genutzt werden sollte, das Thema zu beleuchten und neue Möglichkeiten zu suchen.

 

Der Vorsitzende stimmte der Ausführung von Herrn Haug zu, betonte aber, dass der Schulträgerausschuss nicht der richtige Rahmen ist, um dieses Thema zu besprechen und zu diskutieren. Er sagte zu, dass er sich mit der Verwaltung des Themas annehme und einen Vorschlag zum weiteren Vorgehen unterbreite. Gegebenenfalls wäre an eine Veranstaltung oder einen fachlichen Austausch zu denken.

 

Es folgten keine weiteren Fragen aus den Reihen der Ausschussmitglieder.