Herr Jessl und Frau Gosbee informierten anhand der beigefügten Präsentation über Ihre Arbeit. Mit Frau Gosbee sei es nun gelungen auch eine weibliche Betreuerin zu gewinnen, weshalb es nun möglich wurde spezielle Angebote für Frauen zu machen.

Aufgrund vieler Vermittlungserfolge gehöre auch die Nachbetreuung der Betroffenen zum Aufgabengebiet. Dadurch soll vermieden werden, dass diese erneut vom Verlust ihres Wohnraums betroffen sind.

 

Frau Frey erkundigte sich, ob das Ziel der Arbeit die Verselbständigung der Betroffenen sei, oder ob es sich lediglich um eine Notbetreuung handeln würde.

 

Herr Jessl erwiderte, dass niemand aufgegeben würde, dass es in manchen Fällen aber nur wenige Unterstützungsmöglichkeiten gäbe.

 

Frau Schwarzmüller bedankte sich ausdrücklich für die gute Arbeit des Teams der Caritas.

 

Frau Dr. Migl führte aus, dass das Geld für die Betreuung der wohnsitzlosen bzw. der von Wohnsitzlosigkeit bedrohten Menschen gut angelegt wäre. Sie erkundigte sich ob zusätzliche Maßnahmen, zum Beispiel ein Wärmebus, sinnvoll wären.

 

Frau Traunmüller erklärte, dass es ja bereits umfangreiche Maßnahmen gäbe und ein Wärmebus aus ihrer Sicht aktuell nicht erforderlich wäre.