Der Werksausschuss empfiehlt dem Stadtrat einstimmig zu beschließen:
a) Der Stadtrat beschließt den in der Anlage zur Sitzungsvorlage beigefügten Entwurf für den Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes „Gebäudemanagement Landau“ für das Jahr 202 mit den Betriebszweigen Gebäudebestand, Wohnhausbesitz und IT-Service mit folgenden Zahlen:
Erfolgsplan:
Erträge 18.520.100,00 EURO
Aufwendungen 22.646.700,00 EURO
Differenz: - 4.126.600,00 EURO
Vermögensplan:
Einnahmen 28.900.600,00 EURO
Ausgaben 28.900.600,00 EURO
Der Gesamtbetrag der Kredite 2022 wird festgesetzt auf 16.274.000,00 EURO.
Hiervon sind für den Wohnungsneubau vorgesehen 5.277.000,00 EURO.
Der Gesamtbetrag der Kredite zur Liquiditätssicherung (Kassenkredite) wird festgesetzt auf
5.000.000,00 EURO.
b) Der im Rahmen der Finanzplanungsjahre 2023 bis 2025 vorgesehene Bedarf an Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf:
Wirtschaftsjahr 2023: 13.155.000,00 EURO
Wirtschaftsjahr 2024: 2.600.000,00 EURO
Für die Summe der Verpflichtungsermächtigungen müssen voraussichtlich Investitionskredite in Höhe von:
2023: 12.456.200,00 EURO
2024: 1.549.400,00 EURO
aufgenommen werden.
Die Maßnahmen der Finanzplanung stehen unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit im Rahmen der aufsichtsbehördlich genehmigten Gesamtkreditermächtigung der Stadt Landau in der Pfalz.
c) Weiterhin beschließt der Stadtrat die Gesamtstellenübersicht für den Eigenbetrieb Gebäudemanagement Landau.
Dem Werksausschuss lag die Sitzungsvorlage des Gebäudemanagements vom 18. November 2021, auf die hingewiesen wird, vor.
Herr Götz führte in das Thema ein und erläuterte die Sitzungsvorlage anhand einer Power-Point-Präsentation. Die Präsentation ist diesem Teilprotokoll als Anlage beigefügt.
Auf die Frage von Ratsmitglied Dr. Migl, ob es zum Finanzvolumen für den Neubau in der Haardtstraße genauere Zahlen gibt, verwies Herr Götz auf Tagesordnungspunkt 5.