Der Vorsitzende betont, dass Kinder und Jugendliche durch die Pandemie besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Das zeige sich unter anderem durch eine Höchstzahl an psychischen Erkrankungen und den langen Wartezeiten auf Therapie. Daher sei es notwendig, im Jugendhilfeausschuss über die aktuelle Situation im Stadtjugendamt und den Beratungsstellen zu berichten.

 

Herr Eisenstein stellt die Daten und Fakten zur aktuelle Situation im Jugendamt der Stadt Landau sowie einen Ausblick ins Jahr 2022 mithilfe einer Powerpoint-Präsentation (s. Anhang) dar. Langfristige und nachhaltige Maßnahmen seien notwendig, um pandemiebedingte Veränderungen aufzufangen.