Frau Müller informierte über den Verlauf des Verfahrens, seit der letzten OBR Sitzung.

 

Die Vorsitzende teilte dem OBR das Fazit aus dem Telefonat mit der Grünflächenabteilung mit.

 

Die Umsetzung des Projektes ist nicht schwierig. Jedoch muss die formelle Vorgehensweise eingehalten werden und führt daher zu zeitlichen Verzögerungen.

 

Die Wohnbauflächenänderung muss geregelt sein, das heißt aus dem gültigen Bebauungsplan durch Beschluss herausgenommen werden.

 

Ein weiteres Problem sind die derzeitigen Lieferzeiten der Spielgeräte, diese dauern Wochen.

 

Herr Stentz teilte mit, diese Problematik mit der Wohnbaufläche hatten damals beim Ortstermin vor zwei Jahren Herr Blecher und Frau Klein bereits angesprochen. Dies hätte man schon auf den Weg bringen können.

 

Frau Weissler-Becker monierte, dass der OBR zu wenig einbezogen wird. Teilweise kommen ihr die Sitzungen vor wie eine Farce.

 

Der OBR beschloss einstimmig, einen Antrag zu stellen, dass dieses Anliegen schnellstmöglich in den Bauausschuss kommt.

 

Frau Weissler-Becker regte an, eine Unterschriftenaktion zu starten.

 

Herr S. Klundt sagte, man könne mal nachfragen ob der Kindergarten seinen Spielplatz außerhalb der Kita Zeit für die Bevölkerung öffnen könnte.

 

Herr O. Kopf teilte mit, man müsse hier einen Termin mit OB Herrn Hirsch; Herrn Blecher und dem OBR machen, diese Verzögerungen sind nicht mehr tragfähig.

 

Es wurde noch die Frage in den Raum gestellt, weshalb der Point of Presents der Deutschen Glasfaser auf dieses Gelände gestellt werden darf auf einer Wohnbaufläche.

Außerdem findet der OBR dies auch bedenklich bezüglich Magnetfeld und Strahlung so in der Nähe der Kita.

 

Es wurde vorgeschlagen man könnte den POP auch im „Böllewäldchen“ aufstellen.