Juliane Letz, Stadtplanung und Stadtentwicklung, informierte über den aktuellen Stand des Projekts „Sozialer Zusammenhalt Landau-Nord“ und kündigte an, den Beteiligungsrat in den kommenden Wochen regelmäßig dazu zu informieren.

 

Mitglied Harald Krapp berichtete von seinem Besuch bei der Auftaktveranstaltung. Er hielt die Veranstaltung für sehr gelungen. Besonders gefallen habe ihm der Empfang und die Methode mit dem großen Quartiersplan. Man habe so gleich eine Identifikationsbasis geschaffen. Allerdings merkte er an, dass es besser gelingen müsse auch die Bewohnerinnen und Bewohner mit Migrationshintergrund in den Prozess einzubinden.

 

Mitglied Dr. Kalvoda meinte, das könne man vielleicht über gemeinsames Essen mit internationalen Speisen schaffen.

 

Mitglied Krapp fand die Idee gut, man solle außerdem den muslimischen Verein am Danziger Platz kontaktieren. Außerdem empfahl er dringend, künftig getrennte Veranstaltungen für die Gebiete dies- und jenseits der Brücke. Es handle sich dabei eigentlich um zwei recht unterschiedliche Quartiere.

 

Vorsitzende Bodenseh ergänzte noch, dass der Prozess für alle abrufbar auf der Beteiligungsplattform mitredeninLD.de einsehbar sei.