Der Vorsitzende leitete den Tagesordnungspunkt ein und informierte über die anstehenden Veranstaltungen wie das Schul-Kultur-Festival und die Einweihung des Bewegungsbades der Paul-Moor-Schule.

Weiter berichtete er von der Mittagsverpflegung an den Schulen in Landau.

 

Anschließend übergab er das Wort an Herrn Müller, der weitere Ausführungen zum Thema machte.

 

Herr Müller informierte über den stattgefundenen Runden Tisch am 9. Februar 2022. Gemeinsam mit den Schulleitungen und dem Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum wurde die bestehende Situation besprochen. Weiterhin erläuterte das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum die DGE-Qualitätsstandards.

 

Auch teilte Herr Müller mit, dass in der Kalenderwoche 19 ein unangekündigtes Testessen stattfinden soll, um die Qualität der Speisen zu bewerten.

 

Frau Neumann, Bündnis 90 / Die Grünen, meldete sich zu Wort und teilte mit, dass das Testessen eine gute Idee sei. Weiter stellte sie die Frage, wann neue Standards für das Mittagessen festgesetzt werden können.

 

Herr Müller teilte mit, dass im Rahmen des Runden Tisches neue Vorschläge erarbeitet werden sollen, die für die nächste Ausschreibung ausgearbeitet werden können.

 

Frau Bommersbach stellte anschließend die Frage, aus welchem Grund keine Fortbildungen durch die eingesetzten Köchinnen und Köche erfolgen.

 

Herr Müller erwiderte, dass die Stadt Landau ausschließlich Ausgabeteams beschäftigt, welche keine Fortbildungen benötigen. Da die Stadt keine Köchinnen und Köche in einem direkten Angestelltenverhältnis beschäftigt, können keine Fortbildungen angeboten werden.

 

Der Vorsitzende ergänzte, dass die Verwaltung den Leistungserbringer auf die Diskussion im Ausschuss hinweisen werde mit der Empfehlung, solche Fortbildungen durchzuführen, sofern dies nicht bereits geschehe.

 

Frau Bayraktar stellte die Frage, welchen Anteil die Stadt Landau an den Essenskosten trägt. Weiterhin äußerte sie den Wunsch, die Gebühr für die Mittagverpflegung im Sinne der Eltern nicht zu teuer zu gestalten.

 

Herr Müller teilte mit, dass 20 % der Essenskosten durch die Stadt bezahlt werden.

 

Der Vorsitzende bedankte sich beim Gremium und schloss aufgrund fehlender Wortmeldungen den öffentlichen Teil der Sitzung.