Sitzung: 09.05.2022 Kulturbeirat
Frau Berner ruft mit Blick auf die
vorangeschrittene Zeit auf, das Resümee der Klausurtagung auf Fragen zu
beschränken, die nicht dem schriftlichen Bericht entnommen werden konnten. Herr
Hoffmann fragte nach einer kurzen mündlichen Zusammenfassung und einem
Stimmungsbild.
Frau Berner und Frau Weyers
berichten, dass es sich um ein näheres Kennenlernen der Teilnehmer*innen der
verschiedenen Sparten gehandelt habe und Aufgaben und Chancen des KB besprochen
worden seien. Insbesondere sehen sie eine Chance in der Vernetzung und der
Sammlung der Informationen verschiedener Veranstaltungslocations inklusive der
Bedingungen. Frau Weyers betont, dass der Fokus auf einer verbesserten
Infrastruktur für Veranstalter*innen und Künstler*innen liegen solle. Auch der
Punkt Fundraising sei Teil der Klausurtagung gewesen.
Frau Berner berichtet, dass der
Einführungsvortrag zu Budget und Finanzen der Stadt direkt zu Beginn der Tagung
demotiviert und bei ihr zu Verärgerung geführt habe.
Dr. Ingenthron wirft ein, dass es in
Zukunft die Möglichkeit geben könnte, den Etat für das Veranstaltungsprogramm
der Kulturabteilung teilweise anders zu verwenden und damit die freie
Kulturszene Landaus zu fördern. Es entsteht eine lebhafte Diskussion über
Chancen, Möglichkeiten und der weiteren Verfahrensweise.
Frau Erb gibt zu bedenken, dass die
Planungen für die Spielzeit 2022/23 bereits abgeschlossen seien. Beginn der
Planungen für 2023/24 sei im Spätsommer. Das Programm solle im Idealfall bis
November stehen.
Dr. Ingenthron schlägt ein Treffen
zwischen Vorstand, Kulturabteilung und ihm vor, um das weitere Vorgehen zu
besprechen. Dieser Vorschlag traf auf Zustimmung. Die Kulturabteilung wird
alles Weitere veranlassen.
Die Vorsitzende ruft dazu auf, diesen Tagesordnungspunkt zu beenden und bis zur nächsten Sitzung einen Arbeitskreis zu dem Thema innerhalb des KBs zu gründen.