Frau Berner ruft mit Blick auf die vorangeschrittene Zeit auf, das Resümee der Klausurtagung auf Fragen zu beschränken, die nicht dem schriftlichen Bericht entnommen werden konnten. Herr Hoffmann fragte nach einer kurzen mündlichen Zusammenfassung und einem Stimmungsbild.

Frau Berner und Frau Weyers berichten, dass es sich um ein näheres Kennenlernen der Teilnehmer*innen der verschiedenen Sparten gehandelt habe und Aufgaben und Chancen des KB besprochen worden seien. Insbesondere sehen sie eine Chance in der Vernetzung und der Sammlung der Informationen verschiedener Veranstaltungslocations inklusive der Bedingungen. Frau Weyers betont, dass der Fokus auf einer verbesserten Infrastruktur für Veranstalter*innen und Künstler*innen liegen solle. Auch der Punkt Fundraising sei Teil der Klausurtagung gewesen.

Frau Berner berichtet, dass der Einführungsvortrag zu Budget und Finanzen der Stadt direkt zu Beginn der Tagung demotiviert und bei ihr zu Verärgerung geführt habe.

Dr. Ingenthron wirft ein, dass es in Zukunft die Möglichkeit geben könnte, den Etat für das Veranstaltungsprogramm der Kulturabteilung teilweise anders zu verwenden und damit die freie Kulturszene Landaus zu fördern. Es entsteht eine lebhafte Diskussion über Chancen, Möglichkeiten und der weiteren Verfahrensweise.

Frau Erb gibt zu bedenken, dass die Planungen für die Spielzeit 2022/23 bereits abgeschlossen seien. Beginn der Planungen für 2023/24 sei im Spätsommer. Das Programm solle im Idealfall bis November stehen.

Dr. Ingenthron schlägt ein Treffen zwischen Vorstand, Kulturabteilung und ihm vor, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Dieser Vorschlag traf auf Zustimmung. Die Kulturabteilung wird alles Weitere veranlassen.

Die Vorsitzende ruft dazu auf, diesen Tagesordnungspunkt zu beenden und bis zur nächsten Sitzung einen Arbeitskreis zu dem Thema innerhalb des KBs zu gründen.