Die Vorsitzende bittet um Meldungen zum Thema Öffentlichkeitsarbeit des KBs. Sie fordert die Mitglieder erneut auf, Portraitfotos zur Veröffentlichung auf der städtischen Homepage an Frau Erb zu senden. Der Kulturbeirat solle sich mit seinen Mitgliedern auf der Homepage vorstellen.

Weitere Inhalte zur Veröffentlichung auf der Homepage können an Frau Erb gesendet werden. Hier würde sich außerdem die Einrichtung einer Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit“ anbieten.

Eine weitere Idee ist die Einrichtung einer E-Mail-Adresse für den Kulturbeirat, auf die der Vorstand Zugriff bekäme. Frau Erb wird prüfen, ob es möglich ist, eine Adresse mit der Endung „@landau.de“ einzurichten. Es soll keinen direkten Zugriff auf das Postfach hergestellt, sondern nur eine Weiterleitung auf die privaten E-Mail-Adressen der KB Mitglieder eingerichtet werden.

Frau Günster betont die Rolle von Social Media für die Öffentlichkeitsarbeit. Sie wünsche sich ein Konzept des KBs hierfür. Es entsteht eine Diskussion über die Machbarkeit eines eigenen Social-Media-Auftritts.

Mathias Kühn schätzt den Arbeitsaufwand, ein Social-Media-Konzept einzuführen, das den gesamten Kulturbeirat in allen Sparten bediene, als sehr hoch ein.

Die Gruppe ist sich einig, dass der Social-Media-Auftritt erst mal nicht die höchste Priorität genieße.

Frau Günster gibt zu bedenken, dass bei der Planung einer Veranstaltung auch zu beachten sei, wie man deren Zielgruppe erreichen könne.

Sven Kaemper schlägt vor, sich anzuschauen, wie erfahrene Kulturbeiräte anderer Städte arbeiteten. Man könne auch eine/einen Vertreter/in einladen. Dieser Vorschlag trifft auf Zustimmung.

Dr. Ingenthron entschuldigt sich für den weiteren Verlauf der Sitzung, da er einen Folgetermin wahrnehmen müsse.