Herr Kühn bietet an, eine Arbeitsgruppe zu „Social Media“ zu übernehmen. Deren Arbeit werde jedoch dann an ihre Grenze kommen, wenn finanzielle Mittel notwendig werden.

Herr Kapsitz fragt, ob es sich ohne Einsatz von finanziellen Mitteln überhaupt lohne.

Herr Kühn erwidert, Social Media koste kein Geld, aber die personellen Ressourcen und der Inhalt.

Frau Peter-Köllmer wirft ein, dass man vor der Planung einer Social Media-Kampagne zunächst die Inhalte und Ziele des Kulturbeirats klären sollte.

Mathias Kühn ist zukünftige Ansprechperson für die Arbeitsgruppe „Social Media“, die ihre Arbeit aufnimmt, wenn die grundsätzliche Ausrichtung des Kulturbeirats feststeht.