Beschluss: zur Kenntnis genommen

Abstimmung: Ja: 11

Der Vorsitzende führte in den Tagesordnungspunkt ein und gab das Wort zur Ausführung an Herrn Bernhard weiter.

 

Herr Bernhard erläuterte, dass ein Abschalten jeder zweiten Leuchte aus Sicherheitsgründen nicht möglich sei. Der entstehende Hell-Dunkel-Effekt würde ein erhöhtes Risiko im Straßenverkehr erzeugen.

Das Dimmen von LED-Leuchten, die circa 60 Prozent der gesamten Beleuchtung ausmachen, sei nur mit sehr hohem Aufwand machbar. Hierfür müsse jede einzelne Lampe separat programmiert werden.

Zur Energieeinsparung verbleibe als Lösung nur das zeitweise Abschalten der Beleuchtung. Dazu wird die Verwaltung einen Vorschlag erarbeiten.

Im nächsten Schritt werden technische Möglichkeiten geprüft und analysiert, damit ein schnelles Umsetzen nach einer Aufforderung des Bundes möglich sei.

 

Herr Schwarz erkundigte sich, ob die Beleuchtung nach Wochentagen abhängig gemacht werden können.

 

Herr Bernhard antwortete, dass dies mit den zuständigen Personen aktuell geklärt werde. Es zeichne sich ab, dass dies möglich sein könnte.

 

Herr Niederberger fragte, ob sich hinsichtlich des Stromverbrauchs der Aufwand und die Investition zum Austausch der restlichen Leuchten zu LED-Leuchten lohnen würde.

 

Der Vorsitzende informierte, dass dies zur Relation von Investitionsmitteln abhängig sei. Zu gegebener Zeit wolle man hierzu tätig werden.