Der Vorsitzende führte aus, dass das die Unterbringung von geflüchteten Menschen und Asylbewerbenden weiterhin Thema wäre.

 

Herr Scherer führte dazu aus, dass die dezentrale Unterbringung derzeit an ihre Grenzen stoßen würde. Die Kapazitäten wären erschöpft und es könnten nur noch vereinzelt Wohnungen angemietet werden. Der Schwerpunkt liege derzeit allerdings nicht mehr auf ukrainischen Geflüchteten, sondern auf der Unterbringung von Asylbewerbern.

Um gerüstet zu sein, solle die ehemalige Druckerei in der Schachthofstraße hergerichtet werden um dort Menschen unterbringen zu können.