Herr Bernhard stellte anhand der beigefügten Präsentation Baumaßnahmen vor, die bereits abgeschlossen wurden, aktuell umgesetzt werden und bereits in der Planung für die nächsten Jahre stehen.

 

Herr Bakhtari fragte nach, wie die Anwohner*innen der Reiterstraße zufahren können, wenn die Kreuzung Waffenstraße / Wallstraße / Reiterstraße für den Umbau gesperrt wird.

 

Herr Bernhard antwortete, dass für die Anwohner*innen im Bereich des modalen Filters und der gesperrten Kreuzung eine Lösung gefunden werde. Vermutlich wird die Einfahrt des modalen Filters für diesen Personenkreis freigegeben.

 

Weiter erkundigte sich Herr Bakhtari, ob der Grundstücksankauf, der für die geplante Fahrradbrücke benötigt wird, inzwischen mit dem Eisenbahn-Bundesamt geklärt sei.

 

Herr Bernhard informierte, dass eine Zusage des Bundeseisenbahnvermögens vorliege, das Grundstück an die Stadt zu verkaufen. Dieses wünschte noch ein Gutachten des Gutachtenausschusses, welches am Montag an das Bundeseisenbahnvermögen weitergeleitet wurde. Er ist zuversichtlich, dass der Ankauf aller benötigten Flächen im Laufe dieses Jahres erfolgen kann.

Herr Koder-Horsten fragte, ob die Kreuzung Martin-Luther-Straße / Königstraße wegen Bauarbeiten im Untergrund gesperrt sei.

 

Herr Bernhard informierte, dass die Kreuzung noch nicht gesperrt sei. Aber die Leitungen müssten von der Königstraße über die Kreuzung nach Süden weiter verlegt werden. Das Datum der Sperrung liege noch nicht fest, wird aber mit dem nächsten Bauabschnitt kommen.

 

Herr Koder-Horsten erkundigte sich, wann man mit Plänen für den Radweg im Nordring rechnen könne.

 

Herr Bernhard ging davon aus, dass die Planungen in einer der Ausschusssitzungen im Sommer vorgestellt werden könnten.

 

Der Vorsitzende informierte die Mitglieder*innen darüber, dass es keinen Dissens mit dem Denkmalschutz bezüglich der Brücke gebe. Dies würde aus der aktuellen Presseberichterstattung missverständlich so hervorgehen.

Des Weiteren teilte er mit, dass in den Neubaugebieten der Stadtdörfer Holzgestelle/-umrandungen angebracht wurden. Das habe den Grund, dass die Flächen nicht verdichtet werden und später Baumbepflanzungen vorgenommen werden können.