Ratsmitglied Dr. Migl fragte, ob bereits eine Lösung hinsichtlich der Kassenzeiten im Freibad am Prießnitzweg gebe.

 

Herr Messemer stellte dar, dass es sich um eine sehr unglückliche Situation handle. Die Kasse sei aktuell von 10 Uhr bis 18 Uhr besetzt. Aufgrund des gleichzeitig laufenden Betriebs im LaOla sei es nicht rentabel weiteres Personal einzustellen, da dieses ebenfalls auf das Kassensystem geschult werden müsse. Nach 18 Uhr sei außerdem zu beobachten, dass weniger Besucher ins Freibad kommen.

 

Ratsmitglied Niederberger halte es für einen guten Schritt den LandauPass ebenfalls digital anzubieten.

 

Herr Messemer erklärte, dass dies nicht umsetzbar sei.

 

Ratsmitglied Dr. Migl wollte wissen, ob es möglich sei das alte Schwesternwohnheim am städtischen Klinikum zur Unterbringung von Flüchtlingen zu nutzen.

 

Ratsmitglied Schlimmer-Bär teilte mit, dass er dies bereits im Aufsichtsrat des Klinikums angefragt hatte. Herr Dr. Gehendges verwies darauf, dass es hierzu einer Instandsetzung bedarf, die mit ca. 4,8 Millionen Euro sehr teuer wäre.

 

Herr Beigeordneter Hartmann stellte dar, dass es sich bei der Option des neuen Messplatzes um eine absolute Notlösung handle.

 

Der Vorsitzende erklärte, dass es ein Gebäude sein muss, bei dem auch eine längerfristige Nutzung möglich sein könne.

 

Ratsmitglied Dr. Migl fragte, ob das PVA Gebäude auch an die Stadt veräußert werden könne.

 

Der Vorsitzende erläuterte, dass dies eine Option sei. Bisher sei jedoch kein Käufer gefunden worden. Aktuell laufen diesbezüglich Gespräche.

 

Ratsmitglied Dr. Migl wollte wissen, was mit dem alten Polizeigebäude im Westring passiere.

 

Herr Kamplade stellte dar, dass das Gebäude privat erworben wurde.