Moayyedi führte außerdem aus, dass die Wollmesheimer Straße marode sei und ebenfalls für alle Verkehrsarten ausgebaut werden solle. Da es kaum Anwohnende gebe, wolle man in diesem Fall auf eine Anliegerinfo verzichten und die Baumaßnahme nur über Presse und Social Media kommunizieren.

 

Stv. Mitglied Maika Eglinski sagte, sie finde das Vorgehen vertretbar und empfahl, auch zu kommunizieren, was bei dieser Maßnahme in die Zuständigkeit des LBM falle. Außerdem müsse deutlich werden, dass sich Bürgerinnen und Bürger trotzdem mit Fragen und Anliegen an die Verwaltung wenden könnten.

 

Oberbürgermeister Geißler ergänzte, dass es bereits Feedback zur Verlegung einer Bushaltestelle gegeben habe, das man berücksichtigen werde.

 

Mitglied Hermann Demmerle fragte, ob dem Bauamt bekannt sei, dass es mit dem alten Bierkeller quasi schon eine vorhandene Unterführung unter der Wollmesheimer Straße gebe. Diese könne man mit einer Rolltreppe ausstatten.

 

Moayyedi erklärte, dass sei dem Bauamt bekannt. Unterführungen seien jedoch oft Angsträume und würden nicht gerne genutzt. Darum wolle man vom Bau weiterer Unterführungen absehen. Man werde stattdessen eine Fußgängerampel installieren.