Der Beschlussvorschlag lautet, die 2. Tranche unmittelbar nach der Veräußerung

der 1. Tranche freizugeben.

Es soll ein Prüfauftrag an die Stadtplanung gehen, dass wenn die Doppelhaushälfte nicht veräußert werden kann, diese zwei Grundstücke zu einem zusammen zu fassen, mit der Verpflichtung, dass hierbei eine Einliegerwohnung geschaffen wird.


Dieser Tagesordnungspunkt wurde bei der letzten Sitzung schon beraten. Allerdings war der Rat an diesem Abend nicht beschlussfähig.

 

Der Vorsitzende erläutert den Tagesordnungspunkt und macht darauf aufmerksam, dass es mit der Veräußerung der Doppelhaushälfte in der 1. Tranche schwierig ist, diese zu vermarkten.

 

Frau Steigner-Brecht hakt nach, wann dieser Vorschlag greifen würde.

Der Vorsitzende antwortet, dass dies wahrscheinlich erst mit der 2.Tranche sein wird.


Die Abstimmung erfolgte mit 12 JA-Stimmen.