Frau Müller erläuterte die SV.
Herr Kopf teilte mit, dass er beim Fachamt hat anfragen lassen, welche Maßnahmen geplant seien. Hier gab es keine konkrete Aussage.
Wieso soll jedem ein Bescheid von 68 € zugehen, wenn niemand weiß was genau für Maßnahmen gemacht werden sollen. Warum wartet man da nicht bis zum nächsten Jahr, wenn Maßnahmen feststehen.
Frau Müller teilte mit, dass 2023 ausgesetzt wurde, da keine Baumaßnahme geplant war, und wir haben das A-Modell einstimmig beschlossen.
Herr Stentz teilte mit, dass „die Aussage des Fachamtes etwas komisch rüberkommt: Man muss doch wissen was gemacht werden soll.“
Es kam nun die Frage auf, wie dies mit dem Glasfaserausbau sei.
Herr Freiermuth sagte, dass die Deutsche Glasfaser 1.800 € pro Meter bekäme. „Der Ort zahlt dann für die Baumaßnahme und die Deutsche Glasfaser steckt das Geld ein.“
Herr Kopf meinte, wer weiß ob 2024 die Glasfaser kommt. Der Verwaltungsaufwand ist seiner Meinung nach dann zu hoch. Er ist „für die Beitragsbescheide in 2025 wenn man Bescheid weiß, ob die Verlegung von Glasfaser fertig ist.“