Ratsmitglied Dr. Migl wies auf die schwierige Lage der Familie Shabani hin, die durch den Brand ihrer Wohnung in eine Notlage geraten sei. Die Unterbringung in der Wohnung des Sohnes könne so auf Dauer nicht bleiben. Es wäre die Frage, ob man evt. Mit einer städtischen Wohnung zumindest vorübergehend helfen könne.

 

Der Vorsitzende machte deutlich, dass man schon tätig sei. Man helfe, wo man helfen könne. Es seien der Familie schon verschiedene Wohnungen angeboten worden.

 

Der Vorsitzende wies auf die ausgeteilten Unterlagen des Arbeitskreises Fledermausschutz Rheinland-Pfalz zum Wohnquartier der Großen Mausohr-Fledermaus im Dachgeschoss der Roten Kaserne hin.

 

Ratsmitglied Vogler erkundigte sich, bis wann die Steckdosen im Ratssaal angebracht seien, damit hier mit Laptops gearbeitet werden könne.