Es war eine Anwohnerin, Frau Christel Fabian anwesend.

 

 

Frau Fabian spricht den Vorsitzenden auf den Streu- und Räumdienst im Winter an, da bei ihr im Wohngebiet die Gehwege oft nicht geräumt sind und sie dadurch Schwierigkeiten mit ihrem Rollator hat.

Der Vorsitzende versteht ihren Unmut, weißt aber darauf hin, dass die Räum- und Streupflicht der Gehwege (wenn keine vorhanden sind, dann deren Breite) bei den Anwohnern liegt und von der Stadt nicht übernommen wird.

 

Weiterhin bemerkt Frau Fabian, dass in der Leichenhalle das Schild „Bitte Ruhe“ sehr unleserlich ist und dadurch die Ruhe oft nicht eingehalten wird.

Sie schlägt vor, die Schrift zu vergrößern oder auszumalen.

Der Vorsitzende wird einen Maler darauf ansprechen.

 

Zu Letzt spricht Frau Fabian ihre Freude über den Brunnen im Stahlbühl aus.

Der Brunnen und der Vorplatz wurden durch den Wasser- und Bodenverband hergerichtet.