Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 43, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

1.      Den Jahresabschluss des Gebäudemanagements Landau – Eigenbetrieb zum 31. Dezember 2010 mit einer Bilanzsumme von 119.957.313,86 EURO, konsolidiert aus dem Jahresabschluss des Gebäudebestandes Landau mit einer Bilanzsumme von 112.482.514,11 EURO und des Wohnhausbesitzes mit einer Bilanzsumme von 7.685.297,90 EURO.

  1. Den Jahresgewinn in Höhe von 278.300 EURO, der sich aus den Abschlussergebnissen der Betriebszweige

- Gebäudebestand mit einem Jahresgewinn von                                 53.214,35 EURO

- Wohnhausbesitz mit einem Jahresgewinn von                                225.085,65 EURO

zusammensetzt, wie folgt zu verwenden:

a) Jahresgewinn des Betriebszweiges Gebäudebestand Landau als Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorzutragen,

b) Jahresgewinn des Betriebszweiges Wohnhausbesitz zum teilweisen Ausgleich des Verlustvortrages des Vorjahres.

  1. Den in der Anlage beigefügten und aus der Jahresrechnung 2010 abgeleiteten Beteiligungsbericht des Gebäudemanagements Landau – Eigenbetrieb.
  2. Die Entlastung der Werkleitung zu erteilen. 

 


Der Vorsitzende erläuterte die Sitzungsvorlage des Gebäudemanagements vom 5. Oktober 2011, die dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist.

 

Herr Götz gab weitere Erläuterungen zum Jahresabschluss des GML. Man habe erneute ein gutes Jahr gehabt. Trotz eines Planverlustes habe man einen Gewinn ausweisen können.

 

Ratsmitglied Kautzmann erklärte, dass man froh sei, den Schritt zum Gebäudemanagement gemacht zu haben. Es werde alles viel professioneller gemacht. Ohne das Gebäudemanagement wäre man viel weniger effizient. Nach wie vor gebe es eine getrennte Ausweisung nach Sparten. Es stelle sich die Frage, ob man dies nicht zusammenlegen könne.

 

Herr Götz erwiderte, dass es Wunsch des Rates bei der Gründung des GML gewesen sei, den Wohnhausbesitz in einer eigenen Sparte auszuweisen. Wenn es den Wunsch gebe, könne man diese Spartentrennung ab 2013 aufgeben. Dies sollte im kommenden Jahr im Werksausschuss diskutiert werden.

 

Der Vorsitzende dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gebäudemanagements und auch der Werkleitung für die engagierte Arbeit.


Der Stadtrat beschloss einstimmig: