Bericht des Wehrführers

Herr Hofhansl stellte den Bericht des Wehrführers vor. Er gab an, dass die Nachwuchsförderung ein großes Thema ist.

Die Feuerwehr Dammheim ist dem Kulturverein beigetreten und ist damit zum Förderverein geworden.

Eine Anschaffung ist das Stromaggregat um Nachteinsätze auch bei Stromausfall durchzuführen zu können. Herr Hofhansl ist in der Kleiderbeschaffung aktiv geworden und die Dammheimer Kameraden sind mit ordentlichen Handschuhen ausgestattet worden.

Es gab zwei Einsätze der Feuerwehr. Am 1. Januar in Landau und einen weiteren offiziellen bei einem Pferdausbruch.

Die Feuerwehr unterstützt das Maibaumfest und das Martinsfest. Die 1050 Jahrfeier in 2010 war für die Feuerwehr eine echte Herausforderung.

Die Fraktionen CDU und SPD haben sich das derzeitige „Feuerwehrhaus“ angesehen.

Unfallgefahr am Dorfausgang

Herr Hofhansl sprach an, dass er als Rettungssanitäter an seinem Wohnhaus am Alten Bahnhof immer wieder schwere Unfälle mitbekommt. Er führt es auf die schlechte Ausschilderung zurück und schlägt vor, das Vorfahrt gewähren-Schild durch ein Stopp-Schild zu ersetzen und zusätzlich einen großen weißen Balken auf der Straße anzubringen.

Auch das umgefahrene Andreaskreuz liegt noch dort im hohen Gras. Hier die Bitte der Veranlassung zur Entsorgung.

Radweg „Einmündung Alte Bahnhofstraße“ (Nord-und Südseite)

Herr Hofhansl schlägt auch dort eine Entschärfung der Gefahr durch einen weißen Balken auf der Straße vor, weil regelmäßig Unfälle in beiden Richtungen passieren.

Frau Bechtold dankte ihm für den Vortrag und die vorgebrachten Anliegen.

DSL Dammheim

Herr Schäffer gibt an, dass die Internetverbindung in Dammheim sehr langsam ist und wundert sich, dass außerhalb befindliche Orte, auch in Waldesnähe schnellere Leitungen haben. Seine Erkundigungen haben ergeben, dass die Telekom kein Ausbau geplant hat. In anderen Dörfern konnte durch Unterschriftenaktionen eine Verlegung von Glasfaserleitung erwirkt werden. Nussdorf, Queichheim und Wollmesheim seien mit einer 16000er Leitung ausgestattet. Gezahlt wird in Dammheim aber auch die schnelle Leitung, obwohl sie nicht zur Verfügung steht. Herr Schäffer bietet an selbst aktiv zu werden.

Frau Bechtold gibt an, dass viele Orte zu Verbandsgemeinden zählen und Dammheim zu Landau-Stadt gehört. Dammheim alleine braucht 200 Neukunden für eine Erschließung. Es kam die Frage, ob dann 200 kündigen müssten, doch Herr Schwindt gab an, dass es dann immer noch nicht 200 Kunden mehr sind.

Frau Bechtold gab an, dass bereits eine Anfrage einer Familie aus dem Neubaugebiet im DH5 Herrn Neubecker von der Abteilung Straße vorliege. Sie werde eine weitere Anfrage stellen, mit welchen Anbietern die Stadt Landau zusammen arbeitet. Hier stellt sich die Frage nach alternativen Versorgern.

Herr Herzog sagt, dass eine mögliche Versorgung durch Glasfaserkabel bei der Bahnelektifizierung möglich ist, nur da ist der Zeitpunkt der Umsetzung noch nicht absehbar.