Dem Werksauschuss lag die Informationsvorlage des Gebäudemanagements vom 7. November 2011 mit der Anlage „Auswertung der Betriebskosten 2010“ vor.

Diese Vorlage ist diesem Teilprotokoll als Anlage beigefügt.

 

Der Werkleiter des Gebäudemanagements erläuterte kurz den Inhalt der Informationsvorlage.

 

Er ging insbesondere auf die deutliche Steigung der Stromkosten ein, die sich jedoch hauptsächlich aus dem Nutzerverhalten ergebe. Es gäbe immer mehr Computer, Smartboards und ähnliches, so Götz. Die Mitarbeiter des GML können diese Verbräuche nicht eindämmen.

 

Frau Schröer erkundigte sich, wie die Betriebskosten im Rahmen der internen Vermietung an die Stadt umgelegt werden.

 

Herr Götz antwortete, dass eine vereinfachte Form einer Betriebskostenabrechnung gemacht werde und die Kosten dann alle auf die jeweiligen Nutzer umgelegt werden können.

 

Herr Pfaffmann wollte wissen, wie sich die Steigerung von 20.000 € bei den übrigen Kosten zusammensetze.

 

Herr Götz erklärte, dass immer mehr Wartungsverträge abgeschlossen werden und dass auch vieles gesetzlich häufiger gewartet werden müsse wie früher. So komme es zu einer Steigerung der Kosten.

 

Der Werksausschuss nahm die Informationsvorlage sowie deren Anlage ohne weitere Wortmeldungen zur Kenntnis.