Der Vorsitzende berichtet, dass nun die Sprechstunde des Beirates in den Räumlichkeiten des Seniorenbüros gestartet werden können.

 

Herr Gauer wies darauf hin, dass die Mitglieder des Seniorenbüros einer Kooperation zustimmen. Jedoch wurde der Wunsch geäußert, dass der Beirat einen eigenen Telefon- und Internetanschluss haben sollte.

 

Der Vorsitzende wies auf die entstehenden Kosten hin.

 

Frau Berger vertritt die Meinung, dass die Einrichtung eines Büros erst getestet werden sollte und wenn Bedarf für Telefon oder Internet besteht, könne man sukzessiv darauf aufbauen. Außerdem zieht das Seniorenbüro im nächsten Jahr um.

 

Nach dem Umzug stellt sich die Frage, ob die Bedingungen akzeptiert oder geleistet werden können, erklärt der Vorsitzende.

 

Frau Chillemi Jungmann fragte, ob der Beirat nicht das Sitzungszimmer 9 im Rathaus nutzen sollte. Wichtig sei ein Internetanschluss für Recherchen.

 

Frau Schwarzmüller erklärte, dass diese Diskussion schon mehrfach geführt wurde. Die Migranten scheuen das Rathaus. Sie ist der Meinung, dass die Einrichtung im Seniorenbüro benötigt wird, um bekannt zu werden.

 

Frau Chillemi Jungmann wies nochmals auf die Kosten und die zur Verfügung stehenden Mittel hin.

 

Herr Wared erklärte sich bereit, kostenlos einen Computer zur Verfügung zu stellen.

 

Der Vorsitzende schlug vor, mit dem Büro im Januar 2012 zu starten. Jedes Mitglied sollte für das Büro Werbung machen. Er bat die Mitglieder um Mitteilung, wann sie Besprechungstermine wahrnehmen können. Er wird dann eine Liste erstellen. Die Sprechstunde sollten immer 2 Personen durchführen. Die Termine finden von 17.00 bis 18.00 Uhr statt. Er wird einen elektronischen Terminkalender anlegen und an die Mitglieder verschicken.

 

Frau Berger wies darauf hin, dass sie aus beruflichen Gründen vorerst keine Sprechstunde abhalten kann.