Der Vorsitzende erläutert die Besucher-Zahlen der Vorlage zum Tagesordnungspunkt 2.

 

In der Siason 2010/2011 sind die echten Zahlen im Frank-Loebschen-Haus zurückgegangen, allerdings fand eine Ausstellung weniger statt. Spitzenreiter waren die Foto-Ausstellungen von Andreas Lutherer und die Ausstellung „Orte – Unorte“ der Uni Landau.

 

Die Zahlen in der Villa Streccius haben bei gleicher Anzahl der Ausstellungen zugenommen. Spitzenreiter war hier die Fotoausstellung des Kunstvereins „Der Zweite Blick“

 

Auch die Zahlen im Strieffler-Haus sind gestiegen. Das lag an zwei Ausstellungen „Pfälzer Kunst aus Privatsammlungen“, die beide sehr gut besucht waren.

 

 

Die Abozahlen haben gegenüber Jahr 2010/2011 um 63 Aboplätze zugenommen. Die Zunahmen sind im Abo 1 und im Abo 4, wobei Abo 2 und 3 leichte Rückgänge verzeichnen.

 

Die insgesamten Zahlen der Veranstaltungen in den Aboreihen (also Abo und freier Verkauf) haben sich insgesamt erhöht, wobei die Zunahmen hier in den Veranstaltungen 2 und 3 zu finden sind. Im Abo 2 war absoluter Spitzenreinter „Der Besuch der alten Dame“ und im Abo 3 die „Wechseljahre“.

Im Abo 1 gibt es einen leichten Rückgang gegenüber der Saison 2009/2010 aufgrund eines absoluten Besucherrekords beim Konzert mit „Sol Gabetta“ in der Saison 2009/2010.

Im Abo 4 waren der „Gott des Gemetzels“ und „Oskar und die Dame in Rosa“ schwach besucht.

 

Die Kammermusik-Veranstaltungen stabilisieren sich auf hohem Niveau.

 

Schwieriger wird es beim Kinder- und Jugendtheater, es wurden 2 Veranstaltungen mangels Interesse abgesagt.

 

Die Sonderveranstaltungen sind in der Regel gut besucht.

 

Der Vorsitzende fasst zusammen, dass in Landau das hohe Niveau der Veranstaltungen gehalten wird und bei Städten im Umkreis starke Einschnitte zu verzeichnen sind.

Er erfährt außerdem in seinen Gesprächen, dass die Kultur als Standortfaktor bei Ansiedlungen immer wichtiger wird.

 

Er dankt der Kulturabteilung und Frau Haas, die es versteht, ihr Publikum auch zu moderneren Veranstaltungen mitzunehmen.

 

Es taucht auch die Frage nach der Anzahl der Studierenden auf, die Veranstaltungen in der Festhalle besuchen. Hierzu gibt es keine besondere Statistik. Man hat lediglich einen kleinen Anhaltspunkt aufgrund der Last Minute-tickets. Und dieses Angebot wird nicht übermäßig angenommen.

Auch das Gutscheinheft für Studierende schlägt bei Veranstaltungen kaum  zu buche.

Obwohl die Uni schon lange in den Veranstaltungs-Verteiler aufgenommen wurde.

 

 

Es wird außerdem angeregt sich mit den Schulen abzustimmen bzw. den Schulkanon zu berücksichtigen.