Beschluss: einstimmig beschlossen

Beschlussvorschlag:

 

Der Stadtrat beschließt das beigefügte Integrationskonzept.

 


Herr Tas informierte, dass die Änderungswünsche eingebracht und im Konzept berücksichtigt wurden. Er fragte, ob noch Gesprächsbedarf sei.

 

Herr Wared sprach seinen Dank an Herrn Malo, Leiter des Sozialamtes und Frau Schwahn aus. In den Arbeitsgruppen wurde kontrovers gearbeitet. Er ist mit dem Konzept voll zufrieden, an welchem er intensiv mitgearbeitet hat.

 

Frau Chillemi Jungmann merkte an, dass die die meiste Kritik von ihr kam. Jedoch war die Zeit für Änderungen zu knapp. Für sie ist das Verfahren noch nicht abgeschlossen, da es sich ihrer Ansicht nach noch nicht um ein Konzept handelt. Man sollte es jetzt so annehmen und vervollständigen. Sie stimmt dem Integrationskonzept zu und setzt sich stark für die Weiterarbeit ein.

 

Frau Berger schließt sich der Meinung von Frau Chillemi Jungmann an.

 

Herr Gauer sieht es genauso. Ein Konzept ist immer ein Anfang. Man sollte die Latte nicht zu hoch setzen und daran weiter arbeiten.

 

Für Frau Chillemi Jungmann bedeutet Konzept, dass man einen Plan hat. Dies sei jedoch nicht der Fall. Hier handelt es sich lediglich um eine Skizze.

 

Herr Gauer ist der Meinung, dass bei einem Konzept Entwürfe gebastelt werden. Dies sei ein demokratischer Prozess und die Ergebnisse müssen hin und wieder korrigiert werden. Wenn man dann feststellt, dass es nicht funktioniert, muss man es revidieren.

 

Der Vorsitzende machte klar, dass es am Beirat liegt, wie das Vorhaben in Zukunft umgesetzt wird. Er bat um Mitarbeit. Man sollte die Möglichkeiten nutzen und umsetzen. Im Vergleich zu anderen Kommunen sei Landau ganz vorne dabei. Man muss die Chance erkennen und mitarbeiten, nur dann habe man die Möglichkeit zu kritisieren. Er bat darum, auch in Zukunft weiterhin verstärkt mitzuarbeiten.

 

 

Der Beirat für Migration und Integration stimmt einstimmig dem Integrationskonzept der Stadt Landau in der Pfalz zu.