Es waren zwei Einwohner anwesend.

 

Gabriele Urschel bedankte sich, dass die Platanen zurückgeschnitten wurden.

Sie bekundete mit Bedauern die Ansiedlung von etwa 30 Krähen auf den Bäumen des Friedhofes. Zwei Nester seien bereits im Bau. Es sei die Ansiedlung der Krähen in den Schornsteinen in unmittelbarer Umgebung der ursprünglichen Nistplätze in der Queichheimer Hauptstraße zu befürchten. Sie erkundigte, ob nicht doch eine Möglichkeit bestünde die Krähen zu vertreiben.

 

Der Vorsitzende informierte die Anwesenden, dass er bereits ein Schreiben mit der beschriebenen Problematik an das Umweltamt verfasst habe, wies aber gleichzeitig darauf hin den Aspekt zu berücksichtigen, dass Saatkrähen zu den geschützten Tierarten zählten. Das Schreiben des Umweltamtes sei abzuwarten.