1. das alte Dromedargehege zu einem neuen Streichelzoo  sowie
  2. das bisherige Raubtierhaus zu einer Schau- und Zuchtanlage umzubauen,
  3. Förderanträge bei potentiellen Fördermittelgebern einzureichen.
  4. die benötigten Haushaltsmittel in investiven Einzahlungen und Auszahlungen im

Nachtrag 2014 sowie der Finanzplanung aufzunehmen.

 

Der Maßnahmenbeginn steht unter Vorbehalt der Förderzusagen und der Beteiligung des Fördervereins unter Ausschluss eines kommunalen Eigenanteils.

 


Der Vorsitzende verwies auf die Sitzungsvorlage des Zoo vom 15. Juli 2014, die dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist.

 

Beigeordneter Klemm erläuterte die Vorlage. Man wolle einen Zuschuss beim Land beantragen. Für den Fall, dass der Zuschuss fließe, könnten beide Projekte umgesetzt werden. Der Freundeskreis werde die Kosten übernehmen, so dass kein städtisches Geld benötigt werde. Sollte es keinen Zuschuss geben, werde nur ein Projekt umgesetzt.

 

Ratsmitglied Dr. Ingenthron dankte dem Freundeskreis, dem diese Maßnahme zu verdanken sei. Der Zoo sei ein Glücksfall für Landau, der nun eine weitere Attraktivitätssteigerung bekomme.  


Der Stadtrat beschloss einstimmig: