Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Der Vorsitzende erläuterte die Informationsvorlage der Finanzverwaltung und Wirtschaftsförderung vom 11. September 2015, die dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist. Der investive Bereich könne mit großer Wahrscheinlichkeit eingehalten werden. Das Gesamtbudget von 35 Millionen Euro werde eingehalten, was nicht selbstverständlich, sondern das Ergebnis der Arbeit der Verwaltung und der Landesgartenschau GmbH sei. Man brauche in Sachen Qualität der Anlagen sich vor keiner anderen Schau in diesem Jahr zu verstecken. Ein Sport- und Freizeitcampus wäre ohne die Landesgartenschau nicht möglich gewesen. Bisher habe man mit Stand 20. September 700.000 Besucher gehabt. Eine Prognose, wo man am Ende landen werde, wolle er aber nicht abgeben. Vorsichtig geschätzt könnte der städtische Zuschuss am Ende bei 4,6 Millionen Euro liegen. Die Landesgartenschau sei ein Motor für die Stadtentwicklung. Insgesamt seien 450.000 Tageskarten verkauft worden, davon seien 26.000 Familienkarten. Eine gute Mischung habe man auch bei den Veranstaltungen gefunden.

 

Ratsmitglied Lerch stellte fest, dass vom anvisierten Landeszuschuss von

27 Millionen Euro bisher 25,9 Millionen Euro gezahlt worden seien.

 

Ratsmitglied Freiermuth erklärte, dass die Entwicklung der Vinothek ein sehr positiver Aspekt sei. Diese werde sicher auch nach der Landesgartenschau ein Magnet bleiben. Sein großer Dank gehe an die Ortsteile für die Beteiligung am Blumenkorso.        


Der Stadtrat nahm den Controllingbericht zur Kenntnis.