Die Frage nach Befangenheit wurde gestellt und Herr Jürgen Stentz und Herr Walter Klundt nahmen im Zuschauerraum Platz.

 

Herr Kopf bat darum, man sollte den Satz im 1. Beschlussvorschlag mit den „verfügbaren Baulücken“ streichen.

 

Herr Freiermuth vertrat ebenso diese Meinung.

 

Herr Kamplade teilte mit, dass Innenentwicklung vor Außenentwicklung gelte. Er appellierte, den Satz in der Sitzungsvorlage zu belassen, da es um alle Ortsteile ginge und nicht speziell um Mörzheim.

 

Frau Müller bestätigte dies.

 

Herr Kamplade teilte mit, dass  aufgrund der Verkehrsanbindung besser der nördliche Suchraum entlang der Impflinger Straße von Mörzheim für ein Baugebiet geeignet sei.

 

 

 

Beschlussvorschlag:

 

1.             Die Verwaltung wird beauftragt die Suchräume/ Außenentwicklungsflächen (siehe Anlage 1) in den Stadtdörfern, die für die Schaffung von 500 Wohneinheiten bis 2030 erforderlich sind, bis Ende des Jahres parzellenscharf zu konkretisieren. Die verfügbaren Baulücken, Innenentwicklungs- und Arrondierungspotentiale sind bei der Summierung der angestrebten 500 Wohneinheiten zu berücksichtigen.

 

2.             Die Verwaltung wird beauftragt die unter Ziffer 1 ermittelten Flächen den städtischen Gremien Ende 2016/ Anfang 2017 vorzustellen und auf dieser Basis den Aufstellungsbeschluss für die Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Stadt Landau in der Pfalz für den Bereich der Wohnbauflächen vorzubereiten.

 

 

Der Beschlussvorschlag wurde einstimmig angenommen.