dem vom Verwaltungsrat beschlossenen Leitbild zuzustimmen.

Der Vorsitzende verwies auf die Sitzungsvorlage des Entsorgungs- und Wirtschaftsbetriebes vom 5. August 2010, die dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist.

 

Bürgermeister Hirsch erläuterte die Vorlage. Das Leitbild sei die strategische Ausrichtung und Perspektive des EWL.

 

Der Vorsitzende ergänzte, dass Leitbilder nur Sinn machen, wenn es so gemacht werde wie beim EWL. Hier seien die Mitarbeiter in vorbildlicher Weise eingebunden worden. Dazu gehöre auch die regelmäßige Überprüfung des Leitbildes.

 

Ratsmitglied Scharhag lobte die engagierte Mitarbeit der Beschäftigten des EWL in den Workshops. Diese hätten sehr genau hingeschaut und Defizite angesprochen. An diesen Defiziten müsse gearbeitet werden. Erforderlich sei, dass das Leitbild stets überprüft werde, damit man sehe, ob diese Visionen umgesetzt werden können. Sonst nütze das beste Leitbild nichts. Die SPD-Stadtratsfraktion stimme der Vorlage zu.

 

Ratsmitglied Prokop erklärte, die Wertigkeit des Leitbildes stehe und falle mit der Identifikation der Mitarbeiter. Daher sei es wichtig, dass das Leitbild in Zusammenarbeit der Mitarbeiter und der Führungsspitze erarbeitet worden sei. Die CDU-Stadtratsfraktion stimme der Sitzungsvorlage zu.

 

Ratsmitglied Schröer begrüßte dieses Leitbild ebenfalls. Die Umsetzung sei ein schwieriger Weg und erfordere Ausdauer.

 

Ratsmitglied Volkhardt schloss sich den bisherigen Ausführungen an und erklärte die Zustimmung der FWG-Stadtratsfraktion.

 

Ratsmitglied Dr. Wissing stimmte dem Leitbild für die FDP-Stadtratsfraktion ebenfalls zu.

 

Ratsmitglied Dr. Migl sah in dem Leitbild einen positiven Anreiz für die Arbeit des EWL. Die UBFL-Stadtratsfraktion stimme ebenfalls zu.

Der Stadtrat beschloss einstimmig: