Frau Müller informierte, dass es sich auch hier um eine Vorlage zur Kenntnisnahme handelt.

 

Verfahrensstand hier sei, dass die bisherige Satzung mehr als 30 Jahre alt ist. Die Ergebnisse der Ortsspaziergänge werden mit eingebunden.

 

„Bausünden“ sollen so künftig vermieden werden.

 

Herr Freiermuth teilte mit, dass das Thema Photovoltaik stark diskutiert wurde. Damals hieß es noch, dies darf von der Straße aus nicht sichtbar sein. Dies sei längst überholt. Dies ist aufgrund eines Antrags von der SPD/FWG nun so erlaubt. Bei Neubauten in Baden-Württemberg sollen sogar künftig 5% von Solar/Photovoltaik gewonnen werden.

 

Herr Stentz moniete die Fassade und einheitliche Stellung der Gebäude. „Straßenbündig“ sollte nicht generell pauschalisiert werden.

 

Die Vorsitzende sagte hierzu, dass man dies in den Workshops, die stattfinden werden, mit ansprechen sollte. Hierzu ist der OBR auch immer herzlich eingeladen.

 

Herr S. Klundt teilte mit, man müsse für landwirtschaftliche Gebäude Lösungen finden. Sie haben eine andere Stellung wie Privathäuser. Die Landwirtschaftskammer sollte mit eingebunden werden.