Der Vorsitzende wies darauf hin, dass es sich bei der Beratungsstelle um ein präventives Angebot handeln würde. Allerdings sei Herr Mather auch mit den Betreuungskräften der Obdachlosenunterkunft eng vernetzt.

 

Herr Mather informierte anhand der als Anlage beigefügten Präsentation über die Aufgaben und Ziele der Fachberatungsstelle. Er wies insbesondere darauf hin, dass es um die Sicherung von vorhandenem Wohnraum bzw. die Hilfe bei der Beschaffung von neuem Wohnraum gehen würde.

 

Frau Schönhöfer zeigte sich von der bisherigen Bilanz der Fachberatungsstelle beeindruckt und erkundigte sich, wie Herr Mather es schaffen würde Wohnraum zu organisieren.

 

Herr Mather führte dazu aus, dass der Wohnraum über den freien Wohnungsmarkt besorgt werden würde. In manchen Fällen würden Vermieter Wohnraum auch direkt bei ihm anbieten. Es jedoch immer auch viel Glück dabei. Hilfreich sei es im Kontakt mit den Vermietern auch, wenn klar ist, dass die Fachberatungsstelle mit im Boot sei und zwischen Mieter und Vermieter vermitteln könne.

 

Frau Traunmüller wies auf die gute Zusammenarbeit und die finanzielle Unterstützung durch Land und Stadt hin. Die Stadt würde sich hier stärker engagieren als die meisten anderen Städte.